16 Aug Benno, eine Französische Bulldogge
Mit meinen Kinder war ich auf dem Weg in den Berliner Tierpark und beim Aussteigen aus dem Auto kamen Maria und Marc mit Ihrem 3 Jahre jungen Benno, einer Französischen Bulldogge, an uns vorbeigelaufen. Als ich Benno sah, hatte ich sofort das fertige Bild im Kopf und wollte Benno unbedingt im Studio fotografieren. Ich spurtete also hinter den Dreien hinterher, sprach sie an und erklärte was ich vorhatte. Und tatsächlich rief mich Maria einige Tage später an und wollte mit Benno zu mir in das Studio vorbeikommen. Ich freute mich riesig auf den Moment.
Für ein Hundeporträt plane ich in der Regel nicht mehr als 15 Minuten im Studio ein. 90 Prozent der später ausgewählten Fotos stammen vom Anfang des Fotoshootings. Am Anfang ist die Geduld und die Neugier noch ausreichend bei den Tieren vorhanden und ich bekomme meist einen direkten Blick in die Kamera. Auch hängt am Anfang die Zunge nicht aus dem Maul.
Der Hund darf am Anfang frei durch das Studio laufen und erschnüffeln wo er sich befindet. In dieser Zeit Blitze ich schon mal vorsichtig und schaue wie das Tier darauf reagiert und gewöhne es an die kurzen Lichtblitze. Das Lichtset habe ich im Vorfeld ausgerichtet und eingestellt. Damit ist garantiert das wenn der Hund am richtigen Punkt Sitz macht, ich das Bild auch im Kasten habe.
Somit haben Frauchen, Herrchen und vor allem ihre Tiere ganz entspannte Minuten im Studio und bekommen wundervolle Ergebnisse.
Sollten auch Sie sich für ein Tiershooting interessieren, dann nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf. Und Benno gibt es hier auch für die eigene Wand: << Benno >>